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5 Wege zur Vermeidung von Greenwashing in Ihrer Kommunikation

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Da sich die Verbraucher zunehmend Sorgen um die Umwelt machen, ist Greenwashing in vielen Unternehmen zu einer immer häufigeren Praxis geworden. Diese Praxis ist nicht nur unethisch, sondern kann auch die Verbraucher in die Irre führen, das Vertrauen untergraben und die Umwelt schädigen. Als Reaktion darauf gehen Regierungen auf der ganzen Welt rigoros gegen Greenwashing vor, was bedeutet, dass Marken auf neue Gesetze und Vorschriften vorbereitet sein müssen, die darauf abzielen, dies zu verhindern. In diesem Blogbeitrag gehen wir auf fünf Dinge ein, die Unternehmen tun können, um Greenwashing in ihrer Kommunikation zu vermeiden und sicherzustellen, dass sie sich auf der richtigen Seite des Gesetzes befinden.

Was ist Greenwashing?

Greenwashing liegt vor, wenn Unternehmen falsche oder übertriebene Behauptungen über ihre Umweltauswirkungen oder Nachhaltigkeitsbemühungen aufstellen, um die Verbraucher in die Irre zu führen und ihnen vorzugaukeln, sie seien umweltfreundlich. Greenwashing kann viele Formen annehmen, wie z. B. die Verwendung einer vagen oder irreführenden Sprache, die Aufstellung falscher oder unbegründeter Behauptungen oder die Verwendung grüner Bilder oder Marken, ohne dass ein wirklicher Nutzen für die Umwelt besteht.

Wie kann man Greenwashing in der Kommunikation vermeiden?

Vermeiden Sie vage oder missverständliche Formulierungen.

Eine der häufigsten Arten, wie Unternehmen auf Greenwashing zurückgreifen, ist die Verwendung vager oder irreführender Formulierungen. So kann beispielsweise die Verwendung von Begriffen wie "natürlich" oder "umweltfreundlich" ohne konkrete Angaben zur Untermauerung der Behauptung irreführend sein. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, die Umweltvorteile Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung genau darzustellen. Verwenden Sie eine klare Sprache und geben Sie konkrete Beispiele dafür, wie Ihr Unternehmen Schritte unternimmt, um seine Umweltauswirkungen

Keine falschen Behauptungen aufstellen

Eine weitere gängige "Greenwashing"-Taktik besteht darin, falsche Behauptungen über die Umweltauswirkungen eines Produkts oder seine Nachhaltigkeitsbemühungen aufzustellen. So wird z. B. behauptet, dass ein Produkt vollständig aus recycelten Materialien hergestellt ist, obwohl dies nicht der Fall ist. Unternehmen sollten falsche Behauptungen vermeiden und ihre Nachhaltigkeitsbemühungen transparent darstellen. Wenn sie sich bei einer Behauptung unsicher sind, sollten sie sie am besten nicht in ihre Kommunikation aufnehmen.

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Vermeiden Sie die Verwendung grüner Bilder oder Farben

Viele Unternehmen verwenden grüne Bilder oder Farben in ihrem Branding, um zu suggerieren, dass sie umweltfreundlich sind. Diese Taktik kann jedoch nach hinten losgehen, wenn Ihr Unternehmen nicht tatsächlich Schritte in Richtung Nachhaltigkeit unternimmt. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, die Nachhaltigkeitsbemühungen Ihres Unternehmens durch konkrete Formulierungen und Beispiele zu kommunizieren. Wenn Sie grüne Bilder oder Farben verwenden, stellen Sie sicher, dass sie für Ihre Nachhaltigkeitsbemühungen relevant sind und nicht nur zu Marketingzwecken dienen.

Keine Rosinenpickerei bei den Daten

Eine weitere Möglichkeit für Unternehmen, Greenwashing zu betreiben, ist das Herauspicken von Daten, um ihre Umweltbehauptungen zu untermauern. So kann ein Unternehmen beispielsweise einen bestimmten Aspekt seiner Nachhaltigkeitsbemühungen hervorheben und andere Bereiche, in denen es Defizite aufweist, ignorieren. Um dies zu vermeiden, sollten Sie bei all Ihren Nachhaltigkeitsbemühungen transparent sein und bereit sein, Bereiche anzuerkennen, in denen sich Ihr Unternehmen verbessern kann.

Vermeiden Sie Greenwashing durch Assoziation

Schließlich sollten Unternehmen Greenwashing durch Assoziation vermeiden. Bei dieser Taktik wird Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung mit einer breiteren Umweltbewegung oder einem Trend in Verbindung gebracht, auch wenn Ihr Produkt eigentlich nicht umweltfreundlich ist. So wird beispielsweise eine neue Bekleidungslinie als "nachhaltig" beworben, nur weil sie aus Bio-Baumwolle hergestellt wird, wobei andere umweltschädliche Aspekte des Herstellungsprozesses außer Acht gelassen werden. Um Greenwashing durch Assoziation zu vermeiden, sollten Sie alle Aspekte der Umweltauswirkungen Ihres Produkts transparent darstellen. Reduzieren Sie Abfall, minimieren Sie Kosten und beschleunigen Sie den Produktionsprozess von Mode, indem Sie mit der Upcycling Saas von Recovo auf Echtzeitdaten zu Ihrem internen Bestand zugreifen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Greenwashing Ihrer Marke und Ihrem Ruf schaden kann, wenn Sie nicht vorsichtig sind. Um Greenwashing in Ihrer Kommunikation zu vermeiden, sollten Sie in Ihren Umweltaussagen präzise sein, falsche oder übertriebene Behauptungen vermeiden und alle Aspekte Ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen transparent darstellen. Wenn Sie diese Richtlinien befolgen, können Sie das Engagement Ihres Unternehmens für Nachhaltigkeit kommunizieren, ohne Ihre Kunden in die Irre zu führen.

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